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Bärlauch Pflege (Allium ursinum)

Der Bärlauch ist eine Staude. Jedes Frühjahr treibt er mit frischen Blättern aus, bildet bei der richtigen Bärlauch Pflege ca. Ende April weiße Blüten und wenn es zu warm wird, ab Juli, zieht er sich wieder im Boden ein. Besitzt ein Knoblauch ähnliches Aroma und wird auch „Wildknoblauch“ genannt. Aber - er erzeugt keinen unangenehmen Körper- und Mundgeruch und darüber hinaus soll er dem Knoblauch in der gesundheitlichen Wirkung noch überlegen sein.

 

Pflege

Bärlauch ist eine Staude, die problemlos im Boden überwintert, sich eigenständig vermehrt und sogar von Jahr zu Jahr stärker austreibt.

Standort: Er bevorzugt einen sehr feuchten Standort unter einem schattigen Baum oder am Rand einer Hecke. In der Natur wächst er überwiegend in feuchten Laubwäldern.

Düngung: Beim Auspflanzen etwas Hornspäne in die Pflanzerde einmischen. Danach ist kein weiteres Düngen erforderlich.

Bärlauch Pflege: Ansonsten ist die Bärlauch Pflege sehr leicht. Er benötigt keine weitere gärtnerische Hingabe - außer natürlich dem Ernten.

 

Ernte

Die Blätter mit einem scharfen Messer oberhalb der Erde abschneiden. Es sollten mindestens 3-4 Blätter an der Pflanze verbleiben. Die übrigen Blätter können Sie regelmäßig ernten.

 

Verwendung in der Küche

Geerntet werden überwiegend die Blätter, aber auch die Blüten sind essbar und eignen sich zum Garnieren, die Zwiebeln werden wie Frühlingszwiebeln verarbeitet. Mit gehackten Blättern werden Suppen, Salaten, Frischkäse, Quark gewürzt, auch für das Zubereiten von Pesto, Bärlauchspinat, Bärlauchknödel und Nudelgerichten geeignet.
 

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