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Akelei richtig pflanzen, pflegen und verwenden

Inhaltsverzeichnis

 

Wie wird die Akelei richtig gepflanzt?

Packen Sie die Pflanzen aus der Transportverpackung aus und wässern Sie die Pflanzen ausreichend. Vor dem Pflanzen ist der schwarze Kunststofftopf zu entfernen. Pflanzen Sie die Akeleien in die vorbereiteten Pflanzlöcher, die doppelt so groß wie der Wurzelballen sein sollten. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und mäßig feucht bis feucht sein. Staunässe mag die Akelei nicht. Sie liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Wichtig: Füllen Sie die Pflanzlöcher mit frischer, lockerer Qualitäts-Blumenerde auf oder reichern Sie den Erdaushub mit Sand, sowie Humus oder Kompost an. Das ist die Grundlage für ein gesundes Wachstum! Die Pflanzen können schnell Wurzeln bilden und anwachsen, außerdem vermeiden Sie damit Staunässe. Drücken Sie das Substrat leicht an und gießen Sie die Pflanzen nach der Pflanzung einmal kräftig an. Passen Sie die Gießmengen dem Wachstum und der Witterung an. Im März/April braucht die Pflanze gewöhnlich wenig Wasser, ab Mai, wenn es warm wird, mehr.

 

Wie pflegt man die Akelei?

Der Boden sollte stets gleichmäßig leicht feucht sein. Darauf ist vor allem an sonnigen Standorten zu achten, aber auch bei längeren Trockenperioden. Gießen Sie auf die Erde und nicht auf die Blätter und Blüten und vermeiden Sie Staunässe. Damit sich zahlreiche der filigranen Blüten entwickeln, düngen Sie die Akelei am besten einmal im Frühjahr mit einem Langzeitdünger für Stauden und noch einmal nach der ersten Blüte, um eine erneute Blütenbildung zu fördern. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten nach der ersten Blüte im Sommer schafft Platz für einen zweiten Blütenflor im Herbst. Außerdem vermeiden Sie damit die Selbstaussaat und unkontrollierte Vermehrung der Akelei. Ein radikaler Rückschnitt (kurz über dem Boden) im Herbst nach der Blüte oder im Frühjahr vor dem Austreiben wirkt sich positiv auf das Wachstum und die Blühfreudigkeit der winterharten Stauden aus.

 

Welche Verwendung hat die Akelei?

Die winterharte, mehrjährige Staude verzaubert ab dem Frühjahr mit ihrem besonders filigranen und graziösen Charme und dient auch als Insektenweide für wichtige Nützlinge, wie z.B. Bienen und Hummeln. Mit ihren farbenprächtigen Blüten bereichert Sie Blumensträuße und zaubert ein romantisches Flair in den Garten. Zusammen mit Rosen, Glockenblumen, Phlox, Lupinen, Heuchera und Farnen entstehen wunderschöne Staudenbeete. Wer die Akelei in seinen Garten pflanzt, sollte beachten, dass sie giftig ist.